Denk’ ich an Manns,
denk’ ich an eine große Persönlichkeit,
an den bedeutenden Wissenschaftler,
an den leidenschaftlichen Mediziner.
Denk’ ich an Manns,
denk’ ich an die Einigkeit –
den Blick für sein Gegenüber zu halten,
das Gemeinsame zu stärken,
dem Destruktiven entgegenzutreten.
Denk’ ich an Manns,
denk’ ich an die Freiheit –
neue Wege zu gehen,
gelassen die großen Linien zu lenken
und Gutes gedeihen zu lassen.
Denk’ ich an Manns,
denk’ ich an die Nächstenliebe –
warmherzig und aufmerksam,
frei jeglicher Selbstgefälligkeit.
Denk’ ich daran, dass so vieles fehlen wird –
bin ich gewiss, dass Er noch lange nachwirken wird.
Unitas, Libertas, Caritas.
Denk’ ich an Manns,
denk’ ich an MHH.
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Es war mir Ehre & Motivation, für Sie arbeiten zu dürfen.
Sie waren mir Wegweiser und Mutmacher, die IT der MHH völlig neu auszurichten. Neue Wege zu gehen – auch dann, wenn diese unkonventionell waren. Von Herzen Dank für Ihr Vertrauen.
Ihrer Frau, ihren Kindern und Enkelkindern sowie ihren Freunden und Weggefährten, die Sie jetzt vermissen, wünsche ich Kraft und Trost aus ihrem Vermächtnis.
Sehr traurig und sehr Dankbar, ihr
Marcus Wortmann
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